Alarmserver für jeden Bereich

Absetzen eines Personennotrufes mithilfe eines Endgerätes: Sind Personen in Gefahr, müssen sie selbst oder, falls nicht mehr möglich, andere über ein Endgerät einen Personennotruf absetzen können. Dies muss nicht nur technisch einwandfrei funktionieren, sondern dem Alarmierten beispielsweise auch Informationen zum Ort des Geschehens liefern. Wir bieten für Sprachalarme verschiedene Übertragungssysteme an. 

Gebäude- und Energiemanagement durch smarte Geräte überprüfen: Die Haustechnik in Unternehmen lässt sich dank ausgefeilter Fernüberwachungssysteme steuern und überwachen, ohne dass Sie oder einer Ihrer Mitarbeiter oder eine Ihrer Mitarbeiterinnen anwesend sein müssen. So eröffnen sich nicht nur Energiesparpotenziale wie durch die Steuerung der Klimaanlage, sondern es können auch die Zutrittskontrolle sowie das Alarm-/und oder Störungsmanagement geregelt werden.

Stiller Alarm mittels Alarmrufknopf: Mitarbeiter mit Kundenkontakt wie zum Beispiel Tankstellenmitarbeiter, Juweliere oder Bankangestellte sind leider immer häufiger von Überfällen betroffen. Damit sie in solchen Situationen unbemerkt einen Alarm auslösen können, gibt es entsprechende Alarmrufknöpfe. Der sogenannte stille Alarm ist zum Beispiel per USB-Alarmtaster, Tastenkombination auf einer Tastatur oder mittels Tastendruck am Telefon möglich.

Alleinarbeiterschutz mittels mobilem Notrufgerät: Arbeiten Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter beispielsweise allein (auf Maschinen) in größer Höhe, muss deren Sicherheit gewährleistet werden. Denn es kann dort unter anderem zu einem Sturz von einer Maschine oder zu einem anderen medizinischen Notfall kommen. Durch spezielle Apps kann dieser mithilfe der Ruhe- und Lagesensoren des Smartphones erkannt werden. Es wird Hilfe angefordert. Durch eine benutzerfreundliche App-Oberfläche sowie der Möglichkeit der schnellen An- und Abmeldung lassen sich entsprechende Alarmierungssysteme ganz einfach nutzen.

Überwachungssysteme: Im Hinblick auf die Gebäudeautomation, bei Leitsystemen oder bei Produktionsanalagen müssen im Bedarfsfall schnell Fehler- oder Alarmmeldungen ausgelöst werden. Denn ist beispielsweise in einer Druckerei der Tintenfüllstand zu gering und wird dies nicht erkannt, kann dies zum Ausfall der Anlagen führen. Eine entsprechende Fehlermeldung auf das Endgerät der Mitarbeitenden kann den Ausfall und somit auch hohe Kosten verhindern. Entsprechende Alarmierungssysteme bieten wir auch für Brandmeldeanlagen, Aufzüge und Rolltreppen, die innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne wieder perfekt funktionieren müssen.

Brandemeldtechnik: Brennt es, müssen zunächst alle Betroffenen mithilfe optischer oder akustischer Maßnahmen darauf aufmerksam gemacht werden, um sich in Sicherheit bringen zu können. Dank unserer Brandschutzlösungen geschieht dies effektiv. Zudem haben Notrufzentralen durch unsere Brandschutzlösungen alles im Blick und können innerhalb einer kürzesten Zeitspanne reagieren, sobald ein Alarm eingeht. Bei uns ist auch die Erstellung eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes möglich, das neben der Brandmeldetechnik auch Technik für den Einbruch- und Diebstahlschutz umfasst.

Massenalarmierung: Im Falle eines Brandes, eines Amoklaufes oder einer anderen Gefahrenlage in öffentlichen Gebäuden ist eine Massenalarmierung erforderlich. Die entsprechende Technik sorgt dafür, dass eine Evakuierung über Sirenen, Lautsprecher, Telefone und Smartphones – entweder per App oder SMS – erfolgt. Alarmiert wird neben der Menschenmasse auch der Krisenstab. Die Mitglieder des Krisenstabs werden zum Beispiel über ihr Smartphone über den Alarmverlauf informiert.

Öffentliche Warnsysteme: Laut des „European Electronic Communications Code (EEC) Articles 110“ benötigen alle EU-Mitgliedstaaten öffentliche Warnsysteme. Bei Naturkatastrophen, Bombendrohungen oder Terroranschlägen müssen sie beispielsweise via Cell Broadcast Push-Nachrichten an alle Mobilfunknutzer versenden können.